Elektrische Energieversorgung
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Die ersten Elektrizitätsquellen, "Elektrisiermaschinen" genannt, wurden im
18.Jahrhundert erfunden; sie funktionierten nach dem Prinzip der Reibungselektrizität.
Es folgten Influenzmaschinen, die Hochspannungsversuche bei sehr niedrigen
die Hochspannungsversuche bei sehr niedrigen Stromstärken ermöglichen.
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Mit den "Leidener Flaschen" wurde die Speicherfähigkeit von Kondensatoren entdeckt.
Damit konnte für sehr kurze Zeit eine große Ladungsmenge fließen. Anfangs des
19.Jahrhunderts wurden mit den Volta'schen Säulen die ersten Batterien eingeführt
und so begann die Erforschung der Gesetze des Gleichstroms.
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Mit der Entdeckung der Induktion wurden Generatoren entwickelt, zuerst für
Gleichstrom, später auch für Wechselstrom. Jetzt erst begann die umfassende Nutzung
von Elektrizität.
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